3.
August
18.30 h
 

Nächstes Treffen

Kapelle Maria Hilf ,Badenweiler-Schweighof

Ein Kraftort der Begegnung !

Zum zweiten Jahrestag laden wir wieder zur “Kirchweih“ mit

Brunnenweihe ein!

Wann: 3.August , 18.30 Uhr

Wo      : Kapelle Maria Hilf , Badenweiler-Schweighof

Was    : - Andacht mit Kantor Markus Gutting

  • Musik mit den Alphornbläsern der Trachten-

                     Kapelle , Badenweiler

  • Für das leibliche Wohl sorgt ein kleiner Imbiss

mit Getränken aus der Markgräfler Region

Die Kapelle ist für die Besucher eine Herzenssache !

Hier unter den hohen Douglasien findet der Mensch zu sich selbst.

Sie sind alle dazu herzlich eingeladen, um im Chaos 

dieser Welt, sich selbst zu begegnen !

Wir freuen uns auf ihre Teilnahme!

Nächstes Treffen:
06.Juli 2024
18.30 Uhr : Kapelle
Mariahilf,
Badenweiler-Schweighof

Brunnen – Symbol für Segen und Heil

 

Im heißen Orient könnte man denken, spielt das Wasser eine ungleich größere und wichtigere Rolle als bei uns, im eigentlich wasserreichen Westen. Darum finden wir auch in der Schrift, besonders im Alten Testament, das Wasser oft als Symbol gebraucht. Der Brunnen oder die Quelle ist "lebendiges Wasser". Dieses lebendige oder fließende Wasser wird meist als Bild der Person, des Geistes, des Wortes und der Segnungen Gottes benutzt. "Ich bin der Quell lebendigen Wassers", beschreibt Gott sich selbst nach dem Buch des Propheten Jeremia. Den Geist Gottes versinnbildlicht auch das Johannes-Evangelium mit fließendem Wasser. "Wer an mich glaubt, aus dem werden Ströme lebendigen Wassers fließen", wird dort Jesus Christus zitiert. Das letzte Buch der Bibel lädt Dürstende gar ein, das Wasser des Lebens kostenlos zu nehmen.

Was Brunnen und Quellen auch uns heute für die Beziehung zu Gott bedeuten können, das wollen wir bei der Mariahilf-Kapelle etwas genauer ergründen, am Samstag, 01.06.2024, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

#HimmelUndErd, Kapelle Mariahilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

 

Vormerken: Kapellenweihe Mariahilfkapelle

03.August 2024, 18.30 Uhr

Badenweiler-Schweighof

Nächstes Treffen: 01.Juni 2024
18.30 Uhr: Kapelle Mariahilf,
Badenweiler -Schweighof

#HimmelUndErd | 01.06.2024 | 18:30 Uhr | Kapelle Mariahilf

Erwachsen glauben

 

Nach der Osterzeit, dem Pfingstfest und den Festtagen beginnt im Liturgie-Kalender wieder die sogenannte "Zeit im Jahreskreis". Einerseits kommen in dieser Zeit vielfältige biblische Texte mit den Lebenserfahrungen der Gläubigen und der Situation der Gemeinden in Kontakt. Die biblische Vielfalt zeigt: Das Christentum darf nicht fundamentalistisch eingeführt werden, sondern es umfasst alle möglichen Zugänge, Erfahrungswege und geistlichen Richtungen. Entscheidend ist der Wille, sich trotz aller Vielfalt gegenseitig die Gemeinschaft nicht aufzukündigen, sondern aufeinander und auf das Evangelium zu hören. 

Andererseits zeigt der Jahreskreis: Erwachsener Glaube ist immer etwas Lebendiges im Werden; er bedeutet Wachstum, Blüte und Reife (und immer wieder auch Zeiten winterlicher Brache, in denen eine alte Form des Glaubens stirbt und etwas ganz Neues beginnt), und der Glaube braucht stete Pflege und Übung. Eine Möglichkeit dazu will unser nächstes Treffen bieten – und das nicht nur Erwachsenen – bei der Mariahilf-Kapelle, am Samstag, 01.06.2024, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

#HimmelUndErd, Kapelle Mariahilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

Nächstes Treffen: 04.Mai,2024
18.30 Uhr : Kapelle Mariahilf,
Badenweiler-Schweighof

 

Maria – Königin des Friedens

 

Unfrieden zeichnet das Gesicht der Welt. Viele Menschen stehen einander unversöhnlich gegenüber, Hass und Gewalt zerreißen zusehends Familien und Gesellschaften. Krieg treibt Menschen in die Flucht, macht jedes normale Leben unmöglich, schlägt Wunden, die noch nach Generationen spürbar sein werden. Ausbeutung und Korruption verhindern, dass Menschen in Frieden und Sicherheit leben können.

Überall auf der Welt finden sich Menschen mit dieser Realität nicht ab. Sie erheben ihre Stimme für Recht und Gerechtigkeit, sie suchen Wege des Friedens und folgen ihnen behutsam und beharrlich.

In diesen Wochen vor Pfingsten denken wir dabei besonders an die Menschen in der Ukraine, die seit Jahren an einem Krieg leiden. Gegen alle Widerstände suchen sie mutig und phantasievoll nach Wegen des Friedens.

Mit unserem Gebet vertrauen wir ihre und unsere Bitten Maria an, der Mutter Jesu Christi, die nicht nur in Europa als die Königin des Friedens verehrt wird - bei der Mariahilf-Kapelle, am Samstag, 04.05.2024, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

#HimmelUndErd, Kapelle Mariahilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

Nächstes Treffen: 06. April
2024, 18.30 Uhr,
Kapelle Maria Hilf,
Badenweiler-Schweighof

Unterwegs mit dem Auferstandenen

 

Die Emmaus-Erzählung, die sich für viele mit dem Ostermontag verbindet dürfte um das Jahr 80 nach Christus verfasst worden sein. Sie handelt vom sogenannten "Emmausgang": Zwei Jünger Jesu treffen unterwegs den auferstandenen Christus - allerdings erkennen sie ihn zunächst nicht. Dem Unbekannten erzählen sie, was sie erlebt haben. Und dass Frauen berichtet hätten, Jesu sei auferstanden von den Toten. Der Fremde versucht ihnen zu erklären, was am Grab geschehen ist, doch sie begreifen nicht. Erst als sie abends zusammen beim Essen sitzen, erkennen sie ihn: Der Fremde ist Jesus Christus. Als er das Brot bricht, wird ihnen klar: Er ist wirklich auferstanden! 

Die Emmaus-Erzählung zeigt ganz deutlich, dass Jesus mit den Menschen unterwegs ist, ihre Sorgen ernst nimmt und auf ihre Fragen eingeht. Wie die Jünger, die den Tod Jesu vor wenigen Tagen erlebt haben und die deshalb verzweifelt sind, so geht es doch auch uns manchmal in unserem Leben. Wir haben jegliche Hoffnung verloren. Obwohl Jesus gerade in dieser Situation bei uns ist, erkennen wir ihn - wie die beiden Männer auf dem Weg nach Emmaus - häufig nicht. So wollen wir uns von seinem Wort anrühren lassen - bei der Mariahilf-Kapelle, am Samstag, 06.04.2024, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

#HimmelUndErd, Kapelle Mariahilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

Nächstes Treffen: 02.März 2024
18.30 Uhr,Kapelle Maria-Hilf,
Badenweiler-Schweighof

"Meine Augen schauen stets auf den Herrn; denn er befreit meine Füße aus dem Netz. Wende dich mir zu und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und gebeugt." Dieser Vers aus dem Psalm 25 ruft dazu auf, unser Leben auf Gott hin auszurichten: ein Anliegen, das zur Fastenzeit passt. Eine Geschichte aus dem Buch Exodus schildert einen Schlüsseltext für das biblische Gottesverständnis: Gott offenbart sich dem Mose im brennenden Dornbusch. Mose erhält eine Antwort, die das jüdisch-christliche Gottesverständnis entscheidend prägt: Gott ist nicht einfach in menschlichen Kategorien greifbar. Doch Gott ist auch nicht einfach ein abstraktes Prinzip, er hat eine Beziehung zu seinem Volk. Als Gott sich Mose zu erkennen gibt, sich ihm offenbart, beginnt eine einzigartige Befreiungsgeschichte.

Seit Menschen leben, fragen sie nach dem Sinn ihres Daseins, sind sie auf der Suche nach Gott. Und Gott lässt sich finden – das erfährt Mose. Gott ruft ihn. Seine Antwort: Hier bin ich. In seinem Wort ist Gott auch uns nah – damals wie heute. Der 3. Fastensonntag lädt uns ein, Gottes Anruf an uns von neuem nachzuspüren: im Gebet, in der Betrachtung der Heiligen Schrift, in Stille und im aufmerksam werden für den anderen - bei der Mariahilf-Kapelle, am Samstag, 02.03.2024, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

#HimmelUndErd, Kapelle Mariahilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

 

Nächstes Treffen: 03.Febr. 2024
18.30 Uhr, Kapelle Maria-Hilf,
Badenweiler-Schweighof

Gottes Heilsgeschichte mit uns Menschen beginnt mit der Zusage und dem Auftrag an Abraham: "Ich werde dich segnen. Ein Segen sollst du sein." Von diesen Gottesworten berichtet die Bibel im ersten Buch des Mose - sie gelten bis heute für jeden und jede von uns. Was heißt das aber konkret: von Gott gesegnet zu sein und selbst ein Segen zu sein? Macht uns das erwartungsvoll, ängstlich, gleichgültig, oder zuversichtlich? Segen heißt ja nichts anderes, als sich, sein Leben, seine Vorhaben, die Menschen, die davon betroffen sind, auf Gott ausrichten. Segen bedeutet daher mehr als zu jemandem zu sagen: ich meine es gut mit dir, ich wünsche dir alles Gute. Segen heißt: Wir rufen Gottes Kraft auf uns herab, in der Gewissheit, dass diese Kraft wirkt. Es ist die Kraft, die dem, was wir tun, Leben gibt. 

Mit der Bitte um Segen ist immer auch ein Bekenntnis verbunden: Wir leben in einer Welt, die durch Gottes Kraft lebendig ist, die voll ist von seiner Liebe und seinem Erbarmen. Der Empfang eines persönlichen Segenzuspruchs soll uns diese Liebe und dieses Erbarmen erfahrbar machen. Gott begleitet, unterstützt und vollendet, was wir in seinem Namen für uns und für unsere Mitmenschen beginnen. Dafür sagen wir ihm Lob und Dank - bei der Mariahilf-Kapelle, am Samstag, 03.02.2024, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

#HimmelUndErd, Kapelle Mariahilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

 

Nächstes Treffen :
6. Jan.,18.30 Uhr , Kapelle
Maria Hilf , Schweighof

#HimmelUndErd | 06.01.2024 

Unterwegs als "Gottsucher"

 

Das Fest der "Heiligen drei Könige" ist neben dem Weihnachtsfest der zweite Höhepunkt kirchlicher Feiern, die an die Geburt von Jesus Christus erinnern. Im religiösen Brauchtum sind aus den Sterndeutern, von denen der Evangelist Matthäus erzählt, drei Könige geworden. Ob man sie nun als Sterndeuter, Magier, Könige oder Weise bezeichnet - eigentlich ist das völlig zweitrangig. Im Grunde geht es um sensible Menschen, die in der Lage sind, die Erscheinungen des Himmels und die Zeichen der Zeit wahrzunehmen, die auf Gott hindeuten. Menschen, die schließlich aufbrechen, um Gott zu suchen und - wenn sie ihn gefunden haben - ihm Anerkennung zu erweisen. Jeder auf seine Art.

Das Dreikönigsfest wird auch "Epiphanie" genannt. Das Wort kommt aus dem griechischen "epiphaneia" und heißt übersetzt "Erscheinung". Das Fest der "Erscheinung des Herrn" ist ein Fest der Gottsucher, die man in allen Kulturen und Gesellschaftsschichten antreffen kann. Gemeinsam mit allen Gottsuchern treten wir vor den Herrn und huldigen ihm - bei der Mariahilf-Kapelle, am Samstag, 06.01.2024, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

#HimmelUndErd, Kapelle Mariahilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

 

Nächstes Treffen:
2.Dez.,18.30 Uhr , Kapelle
Maria Hilf , Schweighof

#HimmelUndErd | 02.12.2023 | 18:30 Uhr | Kapelle Mariahilf

Atem holen im Advent

Die Adventszeit ist seit jeher eine ganz besondere Zeit. In ihr verschwimmen die Zeit-Ebenen: Der allererste Advent vor über 2000 Jahren, als Jesus in die Welt gekommen ist. "Alle Jahre wieder" die Erinnerung an Bethlehem und die Vorbereitung auf das Christfest. Auch in diesem Jahr. Und als wäre das nicht schon genug, auch der Blick auf jenen Advent, zu dem Christus am Ende aller Zeiten kommen wird, um die Welt endgültig zu erlösen und zu versöhnen.

Viele von uns erleben ausgerechnet die Zeit vor Weihnachten als besonders hektisch und stressig. In der christlichen Tradition war das eigentlich mal ganz anders gedacht. Deshalb nehmen wir uns zum 1. Advent bewusst eine Zeit der Besinnung und der Ruhe. Wir halten Ausschau nach dem Licht, das in die Welt kommen soll. Nach Gemeinschaft. Nach Lebendigkeit und Leichtigkeit in unsren Herzen. Bei der Mariahilf-Kapelle – am Samstag, 02.12.2023, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

#HimmelUndErd, Kapelle Mariahilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

Nächstes Treffen: 
4.November, 18.30 Uhr, Kapelle Maria Hilf, Schweighof

Gott ein Gesicht geben

In der Bergpredigt gibt uns Jesus keine konkreten Handlungsanweisungen und fordert keine ethische Grundhaltung ein, sondern – mit "Selig-Preisungen" werden wir wie die Jünger eigentlich "beglückwünscht". Das griechische Wort für "selig" heißt makários und bedeutet glücklich, glückselig. Als glücklich preist Jesus in acht Haltungen alle, die mit entsprechendem Handeln Solidarität mit ihren Mitmenschen üben und ihnen in Gemeinschaft treu bleiben wollen. 

Keine Frage, das kann auch Leid und schmerzhafte Grenzerfahrungen mit sich bringen. Doch Jesus Christus versichert allen, die es versuchen wollen, dass er in der Nähe bleibt - sogar über den eigenen Tod hinaus, bis zur Vollendung des Lebens in dieser Welt.

Der Monat November lädt in besonderer Weise dazu ein sich zu erinnern, dass Gott uns Menschen zur Heiligkeit berufen hat. Er hat uns angenommen und zugesagt, dass er mit seiner Gnade und Liebe immer bei uns ist – wenn wir sie denn annehmen und so der Welt durch unser Leben Gottes Angesicht zeigen wollen. Unser November-Treffen bei der Mariahilf-Kapelle bietet uns die Möglichkeit, sich dem anzunähern – am Samstag, 04.11.2023, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

#HimmelUndErd, Kapelle Mariahilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

Nächstes Treffen: 7.Oktober,18.30 Uhr Kapelle Maria Hilf, Schweighof

Tiere segnen – aus Dank an Gott

Als Christen glauben wir: Auch Tiere sind von Gott geschaffen, alle sind sie sein Eigentum. Der Schöpfer sorgt für sie und erhält sie. Der Schöpfergott kennt jedes Tier und sorgt sich um ein jedes. Als Gottes Ebenbilder sind wir Menschen für Tiere und Pflanzen verantwortlich. Wir sollen sie in Ehrfurcht und mit Barmherzigkeit behandeln. Respekt für Tiere ist Teil der Gerechtigkeit, die Gott von uns erwartet. Tiere haben einen Platz im göttlichen Friedensreich, zu dem sich die gesamte Schöpfung hinbewegt und für das wir Christen voller Hoffnung eintreten.

Durch die Segnung unserer Tiere wollen wir das Verhältnis von uns Menschen und ihnen zum Ausdruck bringen. Wir wollen die Schönheit der Schöpfung und ihre Bewahrung, aus Dank an Gott für alle Geschöpfe bei der Mariahilf-Kapelle in den Mittelpunkt stellen. Sie sind eingeladen – mit ihren Tieren – am Samstag, 07.10.2023, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

#HimmelUndErd, Kapelle Mariahilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

2.
Sept.
2023

Kirchweih in Schweighof,
Kapelle Maria-Hilf

40 Besucher lauschten bei herrlichem Wetter den Klängen der Alphornbläser des Trachtenvereins Badenweiler.

Kantor Markus Gutting hielt wie jeden 1.-ten Samstag im Monat die Andacht. In seiner Predigt betonte er die symbolische Kraft der Kapelle in Schweighof und zitierte aus dem dort ausgelegten Dankesbuch . Hierbei verwies er auch auf die hohen Besucherzahlen aus Nah und Fern.

Ein gemütliches Beisammensein bei Brot und Wein beendete das gelungene Kirchweihfest!

 

Einladung zu etwas ganz Neuem:

 

Kirchweih in Schweighof

 

Feiert mit uns den Jahrestag der Kapellenweihe

                              Mariahilf

 

Programm:

Andacht mit Markus Gutting und den 
Alphornbläsern der Trachtenkapelle Badenweiler

Anschließend: Geselliges Beisammensein

 

Wo und Wann:

Samstag, 02. September 2023, 18:30 Uhr

Kapelle Mariahilf, Schweighof

#HimmelUndErd | 02.09.2023 | 18:30 Uhr | Kapelle Mariahilf

Waldandacht mit Alphornklang!

„Habt Vertrauen. Ich bin es. Fürchtet euch nicht!“ Das ist ein Schlüsselwort der christlichen Botschaft überhaupt. Damit will Jesus die Jünger aufgeschlossen machen für die noch viel größeren Möglichkeiten, die er hat. Damit will er auch uns öffnen, herausholen aus der Enge dessen, was wir selber fertigbringen, herausholen aus der Begrenztheit unserer eigenen Kräfte und Fähigkeiten.

Vermutlich waren es schweizerische Hirten, die erstmals auf den Hörnern ihrer verstorbenen Rinder Musik machten – zur Kommunikation mit anderen Hirten, zum Anlocken der über die Bergwiesen verstreuten Tiere. In Lavant in Osttirol ersetzten Hörner einst die Glocken und riefen zum Gottesdienst. Die Alphorn-Bläsergruppe aus Badenweiler will uns mit den Vertrauen erweckenden Klängen ihrer Alphörner eine tiefe und meditative Ruhe verschaffen – bei der Mariahilf-Kapelle, am Samstag, 02.09.2023, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

So zahlreich solltet ihr wieder erscheinen!!!

Nächstes Treffen: 5.August,18.30 Uhr
Kapelle Maria Hilf,Schweighof

#HimmelUndErd | 05.08.2023 | 18:30 Uhr | Kapelle Mariahilf

Mit Maria himmelwärts!

Im August sind wir auf dem klimatischen Höhepunkt des Jahres angelangt. Die Reife steht bevor, es wird Zeit zur Ernte. Genau in diesen Monat fällt ein Fest, das ebenfalls an einen Höhepunkt, an den Zenit im Dasein eines Menschen erinnert: Mariä Himmelfahrt - die Aufnahme der Mutter Jesu in den „Himmel“, also nichts anderes, als in den Zustand ewiger Vollendung bei Gott. 

Da dürfen auch wir dazugehören, wenn wir versuchen, nach dem Willen Gottes zu leben. Wenn wir versuchen seinen Geist in uns aufzunehmen, so wie Maria es getan hat, will er uns mit seiner Gnade beschenken. Das wollen wir näher beleuchten bei der Mariahilf-Kapelle, wenige Tage vor dem Jahrestag ihrer Einweihung, am Samstag, 05.08.2023, um 18:30 Uhr.

Bericht über die Kapelle

konradsblatt Nr.: 24

Nächstes Treffen: 1.Juli 2023, 18.30 Uhr, Kapelle Mariahilf

#HimmelUndErd | 

Kommt, ruht euch ein wenig aus!

„Ferien“ kommt aus dem Lateinischen: Feriari - frei sein von Arbeit, feiern. Die früheren Mönche verstanden ihre Berufung als „vacare deo“, als frei zu sein für Gott. Ferienzeit - sich frei zu nehmen von Arbeit, um frei zu sein für Gott. Urlaub - in diesem Wort steckt das Wort "Erlaubnis". Wir erlauben uns Dinge, die wir uns sonst nicht gönnen. Urlaub ist die Erlaubnis, das eigene Leben zu leben, ohne sich von äußeren Zwängen leiten zu lassen. 

Da ist es gut, wenn wir unsere kleinen Pausen kennen, uns ein Ruhetag in der Woche nicht fremd ist. Es ist gut, wenn uns die Ruhe und Stille nicht erschlägt. Sich erholen vom Alltag, das heißt, den Stress abzulegen, nicht ständig zu planen oder sagen wir so - große Pausen einzuplanen, wenn eh schon alles verplant ist. Es muss Augenblicke geben, in denen wir genießen können - in denen wir wahrnehmen können, uns genügend Freiraum geben können.

Urlaub gibt die Erlaubnis, nichts zu tun! Zumindest nicht unter Druck. Sich Zeit zu lassen. Dann kann in der Ruhe und Stille der Augenblick kommen, der das Gefühl gibt: Jetzt bin ich ganz bei mir, meine Seele ist nachgekommen. Das lässt Gott erahnen als den großen "Erlauber". Urlaub gibt die Erlaubnis, das Leben zu genießen. Wer versucht, im Augenblick zu sein, zu spüren - ich bin da - kann aus der Stille heraus eine intensivere Gottesbegegnung erleben als in Gebeten, die man sonst vielleicht in aller Treue und Sorgfalt verrichtet. 

„Kommt, ruht euch ein wenig aus“, lädt Jesus ein. Kommen Sie wie Sie sind, mit all Ihren Schwächen, Ihrer Betriebsamkeit, Ihrer Unruhe und Sorgen. Vielleicht gelingt es uns, einen Raum der Ruhe zu finden. Trauen wir uns, eine Auszeit zu nehmen, unser Leben mit den Augen Gottes anzuschauen - bei der Mariahilf-Kapelle, am Samstag, 01.07.2023, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

#HimmelUndErd, Kapelle Mariahilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

13
JUN
2023

Endlich: das neue Fenster !

Herr Hoffmann von den Kunstglasern aus Rottweil hat heute das neue Fenster ausgetauscht.

Sieht doch wieder toll aus! Wieder vollständig!

Nach dem Gebet Agape unter freiem Himmel

geselliges Beisammensein in gemütlicher Runde bei Essen und Trinken

Am Samstag den 3. Juni : HimmelUndErd an der Kapelle

...und Kantor Gutting in seinem Element!

Nächstes Treffen: 3.Juni 2023
18.30 Uhr,Kapelle Maria Hilf

#HimmelUndErd | 

Agape-Mahl im Geist der Dreifaltigkeit

Am ersten Sonntag nach Pfingsten begehen Christen den sogenannten Dreifaltigkeitssonntag. Dieser Tag wird auch Trinitatis genannt. In seinem Mittelpunkt steht die Heilige Dreifaltigkeit. Das ist auch die Bedeutung des lateinischen Namens „Trinitatis“ („drei“ und „Einheit“) für das Fest. Als Christen glauben wir nämlich an einen Gott, der sich in drei Gestalten zeigt: als Vater, Sohn und als Heiliger Geist. "Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes." Diese Formel kennt wohl jeder Christ von klein auf und spricht sie intuitiv zu Beginn oder am Ende eines jeden persönlichen Gebetes oder Gottesdienstes: Das Zeichen des Kreuzes. 

Dreifaltigkeit - das Wort versucht, das scheinbar Unmögliche auszudrücken, nämlich dass Gott gleichzeitig drei und einer ist. Deutlicher wird‘s, wie Menschen Gott in der Geschichte erfahren haben: als Schöpfer, der seine Welt und die Menschen liebt wie ein Vater oder eine Mutter ihre Kinder. Als ein Gott, der in Jesus Christus, seinem Sohn, selbst Mensch geworden ist und das menschliche Leben geteilt hat. Und schließlich als Gott, der im Heiligen Geist bei uns Menschen immer gegenwärtig und lebendig ist, der uns seine Liebe entgegenbringt und uns einlädt, in seiner Liebe zu bleiben.

„Agape“ heißt Liebe, Hingabe, im christlichen Sinn Nächstenliebe. Von dieser Agape war auch Jesu Verhältnis zu seinen Jüngern geprägt und so lässt sich sein letztes Mahl mit ihnen, in erster Linie als Agape-Mahl bezeichnen. „Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben“, hat Jesus uns mit auf den Weg gegeben. Wie die Emmaus-Jünger wollen auch wir ihn als den Auferstandenen erkennen im Brotbrechen und -teilen, wollen sein Anklopfen hören, ihm unsere Tür öffnen, damit er eintreten kann, bei uns wohnen und das Agape-Mahl mit uns halten kann - bei der Maria Hilf-Kapelle, am Samstag, 03.06.2023, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

#HimmelUndErd, Kapelle Maria Hilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

Nächstes Treffen: 6.Mai 2023, 18.30 h Kapelle Maria Hilf, Schweighof

Ökumenische Maiandacht: Von Maria Glauben lernen!

#HimmelUndErd    Kapelle Maria Hilf

Viele Christen haben im Lauf der Jahrhunderte erfahren: Die Beziehung zu Maria, der leiblichen Mutter Jesu, macht stark im Glauben. Denn Maria glaubt, dass bei Gott nichts unmöglich ist. In einer für sie völlig undurchsichtigen Situation verlässt sie sich ganz auf Gott. Gleichzeitig tut sie mit ganzer Kraft das, was ihr momentan möglich ist. Sie sagt Ja zu Gottes Plänen, die ihr der Engel verkündet. Trotz der offenen Frage: „Wie soll das geschehen?“ – antwortet sie: „Mir geschehe, wie du gesagt hast.“

Auch wenn die Annäherung und der Umgang mit der Gestalt Marias zum exemplarischen Konfliktpunkt zwischen Geschwistern im christlichen Glauben geworden und bis heute geblieben ist: Es ist die Maria der Evangelien, die in ihrem Glauben und ihrem Beispiel geehrt wird. So ist Maria für Martin Luther das maßgebliche Beispiel der Demut: aufs Höchste begabt, vermag sie dennoch fröhlich zu dienen. Er stellt das Beispiel Marias jenen Menschen gegenüber, die, kaum, dass sie etwas ganz Besonderes haben, hochmütig werden und auf andere herabsehen. Die Demut der Maria aber ist echt, denn sie verleugnet auch nicht, was ihr widerfahren ist: „Was Gott geschenkt hat, das soll man bekennen und nicht leugnen. Man soll sagen: Gott sei Lob, der es gegeben hat!“

Luther bezeichnet Maria als „das edelste Kleinod nach Christus in der ganzen Christenheit“. Ihr mag nichts Lieberes begegnen, schreibt er einmal, als dass Menschen durch sie zu Gott kommen, an ihr lernen auf Gott zu vertrauen und auf ihn zu hoffen. „Was er euch sagt, das tut!“ – In diesen Worten Marias bei der Hochzeit zu Kanaa verkörpert sie nicht nur für Martin Luther ein Urbild christlichen Glaubens. Dem wollen wir in einer Ökumenischen Maiandacht nachspüren bei der Maria Hilf-Kapelle, am Samstag, 06.05.2023, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

#HimmelUndErd, Kapelle Maria Hilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

Durch einen unglückliches Ereignis wurde Einiges in der Kapelle zerstört.Zum Glück war es kein Vandalismus !!!

Denoch muß die Kapelle bis zur Klärung und Reparatur bis auf Weiteres geschlossen bleiben.

Bitte haben sie dafür Verständnis.

Die nächste Veranstaltung am 6. Mai findet auf jeden Fall statt. Sie erhalten darüber noch genaue Informationen.

Fenster wurde beschädigt

Kerzenständer und Tür ebenfalls

Nächstes Treffen:
1. April 2023, 18.30 h
Kapelle Maria Hilf, Schweighof
Vorbereitung zum Palmsonntag

#HimmelUndErd | 01.04.2023 | 18:30 Uhr | Kapelle Maria Hilf

Palmsonntag – mit Jesus auf dem Weg zum Leben

 

Mit dem Palmsonntag treten wir ein in die kommende Karwoche. Der Begriff kommt von dem alten Wort "kara", was so viel heißt wie "Trauer" oder "Klage". Wir können in den nächsten Tagen Schritt für Schritt mit Jesus mitgehen – bis zu seinem Tod am Kreuz am Karfreitag, aber auch bis zu seiner Auferstehung an Ostern. Grüne Palmzweige erinnern an die Zweige, die die begeisterte Menge bei Jesu Einzug in Jerusalem trug. Aus christlicher Sicht können wir sie aber auch bereits als ein Zeichen des Lebens und des Sieges deuten. Dann weisen sie nämlich schon auf Ostern voraus. Und wenn wir sie etwa nach alter Tradition zu Hause hinter einem Kreuz anstecken, dann erinnern sie uns das ganze Jahr daran, dass Jesu Kreuz am Ende eigentlich das Leben bringt. 

Lassen wir uns in diesen Tagen des Innehaltens und Nachdenkens über Leiden, Tod und Auferstehung sind, durch den unsäglichen Krieg in der Ukraine nicht zur Gänze die Vorfreude auf die Osternacht und den Ostermorgen nehmen. Denn dann enthüllt sich uns das Geheimnis der Auferstehung, wenn Jesus den Tod besiegt und auch uns den Weg zum Leben geöffnet hat.

Wie oft stürzen wir von einem Hochgefühl in ein tiefes Loch: Dieser krasse Gegensatz zwischen dem Himmelhoch-Jauchzen am Palmsonntag und dem "Kreuzige ihn!" am Karfreitag findet sich nicht nur im Evangelium, sondern auch in unserem Leben wieder. Das wollen wir uns bewusst machen bei der Maria Hilf-Kapelle, am Samstag, 01.04.2023, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

#HimmelUndErd, Kapelle Maria Hilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

Nächstes Treffen! 4.März 2023, 18.30h,Kapelle Maria Hilf, Schweighof

#HimmelUndErd | 04.03.2023 | 18:30 Uhr | Kapelle Maria Hilf

Umkehr – Chance der Fastenzeit

 

Zwischen Aschermittwoch und Ostern liegt die sogenannte 40-tägige Fastenzeit – oder „Österliche Bußzeit“. Von Jesus wird uns berichtet, er habe sich 40 Tage lang in der Wüste mit Fasten auf sein öffentliches Wirken vorbereitet. Heute gibt uns die Fastenzeit Gelegenheit, Einkehr zu halten. Vom Alltag, von der Gewohnheit. Wir haben die Möglichkeit, uns auf uns selbst zu besinnen, Dinge zu beleuchten, die uns vermeintlich wichtig erscheinen. 

Wir sollen uns Gedanken machen über unser Verhalten den anderen Mitmenschen gegenüber, unsere Gewohnheiten, unsere Ziele. Was ist uns wichtig? Welche Rolle spielen wir eigentlich? Leben wir wirklich, so wie wir es uns wünschen, oder „funktionieren“ wir einfach nur? Was hält uns eigentlich davon ab, so zu leben, wie Jesus es sich von uns wünscht? Ist Nächstenliebe denn eigentlich noch zeitgemäß? 

Wir wollen versuchen über den eigenen Schatten zu springen, diese Fragen genauer beleuchten und nachspüren, wie Umkehr im eigenen Leben aussehen kann – und dazu Gottes Beistand erbitten. Bei der Maria Hilf-Kapelle, am Samstag, 04.03.2023, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

#HimmelUndErd, Kapelle Maria Hilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

 

Januar
2023

Maria Hilf -22 e.V.

Der Verein ist gegründet!!!

Am 29.12.2022 haben wir die Nachricht vom Registergericht Freiburg erhalten.

Wer möchte kann Mitglied werden.Ohne Beitrag, ohne Zwang!

Weitere Informationen unter:

maria.hilf22@web.de

#HimmelUndErd | 04.02.2023 | 18:30 Uhr | Kapelle Maria Hilf

Gott liebt das Lachen

 

Im Fasnet-Monat Februar drängt sich die Frage auf: Hat Jesus gelächelt, oder vielleicht sogar gelacht? In der Bibel finden wir keinen Hinweis darüber und man könnte denken: Jesus hat nicht gelacht, Lachen ist einfach zu banal, als dass Gottes Sohn gelacht hätte. Und wir unerlösten Menschen haben eigentlich nichts zu lachen, solange die Welt so voll Hass und Krieg und Ungerechtigkeit ist. Es wäre aber auch diese Folgerung möglich: Lachen und Lächeln waren den Menschen damals und damit auch Jesus und denen, die mit ihm unterwegs waren, so selbstverständlich, dass es gar nicht erwähnt zu werden braucht.

"Da war unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel." So beschreibt Psalm 126 die Befreiung aus babylonischer Gefangenschaft. Und in der Bergpredigt sagt Jesus: "Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen." Darum: Christen können fröhliche Menschen sein - und Lachen ein Bild für die Erlösung. Jesus sagt uns zu, dass sie als das Reich Gottes, schon hier und jetzt anfängt. Lachen ist Lebensfreude, Lachen ist Lebensqualität, Lachen gehört zum Leben. Selbst jeder Tod hat sein Gelächter. Jesus stellt uns Gott aber als Gott des Lebens dar - der folglich auch Humor haben und das Lachen lieben dürfte. 

Bei der Maria Hilf-Kapelle wollen wir das Leben feiern und fröhlich sein mit ihm, am Samstag, 04.02.2023, um 18:30 Uhr.

Markus Gutting

#HimmelUndErd, Kapelle Maria Hilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

7.1.2023

Die Sternsinger an der Kapelle!

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/paar-baut-neue-kapelle-in-badenweiler-im-schwarzwald-18555365.html

Schöner Bericht in der FAZ Sonntagszeitung vom 24.12.2022

#HimmelUndErd
07.01.2023-18.30 Uhr,Kapelle Maria Hilf

Aufbruch mit den „Heiligen Drei Königen“

 

Ein neues Jahr hat angefangen, wir schreiben nun 2023. Noch steckt das alte Jahr in den Knochen und man fragt sich, wie es werden wird, was noch alles auf uns zukommt, was uns noch alles abverlangt wird?! Vielleicht überlegen Sie gerade, ob es in Ihrem Leben auch schon mal ähnliche Jahresanfänge gegeben hat und was Ihnen seinerzeit wohl geholfen hat, weiterzugehen und den Mut nicht zu verlieren. Momentan jedenfalls scheint die alt vertraute Aussage „Aller Anfang ist schwer“ sehr passend zu sein. Auf die aktuelle Situation bezogen könnte das heißen: Neuanfänge sind nicht selten verbunden mit den Lasten des Vergangenen - und nicht alles können wir einfach hinter uns lassen.

 

Da ist es gut, dass uns zu Beginn jedes neuen Jahres in der Liturgie die Sterndeuter begegnen, die wir traditionell „Die Heiligen Drei Könige“ nennen. Diese Könige sind Repräsentanten des neuen Anfangs und des Aufbruchs. In ihnen begegnen wir weisen Menschen, die die Sehnsucht in sich lebendig erhalten, die wach und aufmerksam sind für ihre Träume. Sie halten Ausschau, sie geben sich nicht zufrieden mit dem, was ist, sondern vertrauen sich dem Stern an und machen sich auf den Weg in eine ungewisse Zukunft. Bei der Maria Hilf-Kapelle wollen wir mit ihnen aufbrechen, am Samstag, 07.01.2023, um 18:30 Uhr.

#HimmelUndErd

Nächstes Treffen | 03.12.2022 | 18:30 Uhr | Kapelle Maria Hilf

Lichtfeier zum 2. Advent

 

Wo ist Betlehem? Nicht weit weg, gleich hier um die Ecke: da, wo wir Jesus finden, in Armut und Liebe. Nicht nur im Heiligen Land ist Gott bei uns. Er ist zu uns gekommen, in die Welt, in der wir leben, als ein kleines Menschenkind. Hat lachen und weinen gelernt und uns die Liebe gelehrt.

Das Entzünden von Lichtern bei Sonnenuntergang ist ein natürlicher Vorgang. Schon die Juden erkannten darin ein Zeichen für Gott, der das Licht zu unserem Heil erschaffen hat. So beginnt jeder Sabbat mit einer häuslichen Lichtfeier. Wir Christen haben das übernommen. Die Lichtfeier am Vorabend von Sonntagen im Advent gehört zum ältesten Gut unserer Liturgie.

Wir wollen daran anknüpfen und uns bei der Maria Hilf Kapelle in Schweighof einstimmen und vorbereiten auf das Fest der Geburt des Lichtes der Welt: Jesus Christus.

 

#HimmelUndErd, Kapelle Maria Hilf in Schweighof, immer am 1. Samstag eines Monats, um 18:30 Uhr.

 

# Himmel und Erd

Nächstes Treffen am Samstag 5. November um 18.30h

 

Thema: Wir beten Rosenkranz zusammen.

 

Treffpunkt: Maria Hilf Kapelle , Schweighof

 

Wir freuen uns auf ein gemeinsames Gebet!

 

 

Neuigkeiten

Tiersegnung- # Himmel und Erd

Wortgottesdienst für Mensch und Tier ,Maria Hilf Kapelle, Schweighof

 

Wetterbedingt kamen nur wenige Menschen mit ihren Tieren um ein Zeichen zu setzen, dass auch unsere Tiere zum Glauben gehören.

Kantor Gutting eröffnete den Gottesdienst vor der neuen Kapelle im Schutz der hohen Bäume, und erinnerte an den hl. Franziskus.Der Legende nach war es  Franziskus ,der den Vögeln predigte und den Wolf zähmte: „Es sind alles Geschöpfe Gottes, denen er seine Zuwendung schenkt.“

Die Wichtigkeit der gesamten Schöpfung wird hier und heute gefeiert, lautete das Urteil der Anwesenden.

Abwechslungsreich wurde gesungen und Fürbitten vorgetragen.

Den Höhepunkt bildete die Segnung der Tiere mit Weihwasser, die vom Glockengeläut und lautem Hundegebell begleitet wurde.

Am Franziskustag, nächstes Jahr sehen wir uns wieder, waren die Abschiedsworte. 

Mit einem guten Gefühl und einer emotionalen Stütze für den kleinen Liebling und sich selbst ging man heim!

1
Okt
2022

Tiersegnung

#HimmelUndErd

Ein Stück vom Himmel auf der Erde erlebbar machen: bodenständig, in freier Natur, übers ganze Jahr, bei Wind und Wetter - das ist das Anliegen der neuen Gottesdienst-Initiative des Ehepaares Brigitte und Gerhard Weil und Markus Gutting - rund um die neue Kapelle "Maria Hilf" in Badenweiler-Schweighof. (Foto: Weil | https://www.mariahilf22.de)

Wer auch immer Du bist, was auch immer Sie glauben, wo auch immer sich jemand auf seiner Lebensreise befindet: Alle sind hier willkommen! Hier kann jeder Ruhe finden und auftanken. Mit Impulsen aus der Fülle des Lebens, wollen wir uns Kraft schöpfen für den Alltag und Hoffnung auf unser Lebensziel hin.

Eingeladen sind alle, die gerne auch mal unklassische Gottesdienste feiern, oder Themen kritisch hinterfragen, gerne mitmachen, sich auf Neues einlassen wollen. #HimmelUndErd – immer am 1. Samstag des Monats, 18:30 Uhr.
Treffpunkt: Kapelle Maria Hilf, am Ortseingang von Schweighof.

Premiere: Samstag | 1. Oktober 2022 | 18:30 Uhr

"Schöpfungsgottesdienst mit Segnung der Haustiere"

Unmittelbar vor dem Namenstag des Heiligen Franz von Assisi, dem Schutzpatron der Tiere, erinnern wir uns, dass im Christlichen Glauben manche Tiere schon immer als Symbole für Gottes Wirken verstanden werden. So sieht Franziskus die Welt um sich herum ganz als Schöpfung Gottes. Auch die Tiere sind in seinen Augen Geschöpfe Gottes, gleichwertig mitten unter allen anderen Geschöpfen. Bringen Sie darum gerne Ihre Haustiere mit - im Sinne von Franziskus sollen alle Segen erhalten - die Tiere und ihre Menschen.

15
August
2022

Kapellenweihe Mariahilf

Das Fest der Einweihung der Kapelle Mariahilf in Badenweiler-Schweighof


Wir sind überwältigt! Das waren die Begrüßungsworte vom Kantor Markus Gutting.
An Mariä Himmelfahrt um 10:00 Uhr morgens kamen über 100 Menschen zur Einweihung der Kapelle Mariahilf.
Nach der musikalischen Eröffnung der Musiker von Da Capo führte Pfarrer Maurer in die Liturgie der Kapellenweihe ein.
Danach erklangen bekannte Marienlieder ,die von allen begeistert mitgesungen wurden.
Nach der Kapellenweihe folgte die Segnung der Glocke und deren helles Läuten.
Die Lesung und die Legende über das Leben Marias wurden in der Ansprache von Pfarrer Maurer bildhaft erzählt.
Der Segnung der Kräuter und dem Lied : Maria aufgenommen ist ....,das im Wechsel von Kantor Gutting ,mit seiner gewaltigen Stimme und den Anwesenden strophenweise im Wechsel gesungen wurde folgten Fürbitten und Segnung der Teilnehmer mit dem Schlusslied : Segne du Maria.....
Bürgermeister Wissler überbrachte noch eindrucksvoll die Grußworte der Gemeinde Badenweiler in der er Freude und Dank über die für die Öffentlichkeit zugängliche  Kapelle in Schweighof zum Ausdruck brachte.
Die Kapellenweihe endete mit dem `Ave Maria`, gespielt von den drei Musikern.
Es folgte eine Besichtigung der Kapelle.
Ab jetzt steht das Tor der Kapelle offen für Jedermann und kann als Ort der Ruhe und des Gebetes genutzt werden.
Wie sagte ein Teilnehmer treffend:
Die Kapelle mit der Mutter Gottes ist durch die Weihe von Pfarrer Maurer sozusagen ´aktiviert´ und nimmt gerne Bitten und Wünsche an. Sie wird nicht alle erfüllen können und es kann auch sein, das die Erfüllung manchmal nicht so stattfindet wie man sie sich erhofft hat. Man muss die Erfüllung auch zu deuten wissen.
Alle können sich für die zukünftige Planungen auf der Internetseite:

www.mariahilf22.de  informieren. Vielleicht folgt mal eine Wallfahrt oder eine Tiersegnung. Lassen Sie sich überraschen.

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