Die Realisierung
Zusammen mit unserem Architekten wurden die ersten Pläne entworfen und geeignete Handwerksbetriebe ausgesucht.
Der gute Wille und Freude begleiteten uns weiterhin. Im Vorfeld der Planung war die Entscheidung gefallen, dass wir das Baumaterial aus alten Beständen verwenden. Damit waren gemeint: Backsteine, Fliesen, Türen, Bänke etc.
Eine großzügige Zusage der Diözese Freiburg gewährte uns, christliche Exponate auszuwählen. Auch hier wurde das lange Warten belohnt.
Die heilige Madonna
mit Kind
Unsere Gesichter strahlten um die Wette als wir die Marienskulptur erblickten. Die heilige Madonna mit Kind ist aus einem einzigen Eichenstamm geschnitzt und hat jetzt einen würdigen Platz in der Waldkapelle gefunden.
Grundsteinlegung Fundament
Der erste Spatenstich erfolgte am 24. Februar 2022.
Hier wird fleißig gearbeitet
Über das Fundament heraus
Dach-Konstruktion aus
alten Balken
Das Dach ist fertig
Fliesen aus Marienbad
Jetzt geht es Außen weiter
Die Fenster
Vom Entwurf über die Entwicklung zur Herstellung
Fast fertig
Nur die Glocke fehlt noch...
Die Herstellung der Glocke in Innsbruck...
... und montiert an der Kapelle Maria Hilf
Dankeschön!
Zum Schluß noch Lob und Dank an alle Beteiligten die an der Errichtung der Kapelle mitgewirkt haben.
Beispielshaft seien erwähnt:
- Planungsbüro Barkowski, Buggingen-Seefelden
- Ingenieurbüro für Vermessundstechnik Weber, Müllheim
- Genehmigunsbehörde des Landratsamt Breisgau- Hochschwarzwald mit den Fachbereichen Naturschutz, Landwirtschaft und Forst
- Erzdiözese Freiburg mit Bauamt, Referat Kirchliches Kunstgut und Diözesanmuseum, Stiftungen der Erzdiözese Freiburg
- Pfarramt Neuenburg am Rhein, Badenweiler
- Peter Rieger Baustoffrecycling, Albruck-Etzwihl
- Florian Langenbeck Historische Türen, Freiburg
- Bächle Baugeschäft, Teningen
- Zimmerei Ehrath, Staufen
- Grassmayr Glockengießerei, Innsbruck
- Die Kunstglaser, Rottweil
- Schreinerei Lösch, Neuenburg-Grißheim
- Schlosserei Längin, Buggingen-Seefelden
- Druckerei Aug. Schmidt, Müllheim